TEXAID Nachhaltigkeitsbericht 2017

SCHWEIZ DEUTSCHLAND Wert 2016 Wert 2017 Wert 2016 Wert 2017 Via SUNET werden vom HR Unfall- meldungen (BU & NBU) an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung) erfasst und auch an die KTGV Kranken- taggeldversicherung weitergeleitet. Via eigene Access- und Excel-Daten- bank erfasst die HR-Abteilung intern alle Unfälle BU & NBU mit Meldung an den Sicherheitsbeauftragten (SiBe), dieser wertet aus, trifft gegebenenfalls Massnahmen, setzt Massnahmen um und kontrolliert die Umsetzung. Via SUNET werden vom HR Unfall- meldungen (BU & NBU) an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung) erfasst und auch an die KTGV Kranken- taggeldversicherung weitergeleitet. Via eigene Access- und Excel-Daten- bank erfasst die HR-Abteilung intern alle Unfälle BU & NBU mit Meldung an den Sicherheitsbeauftragten (SiBe), dieser wertet aus, trifft gegebenenfalls Massnahmen, setzt Massnahmen um und kontrolliert die Umsetzung. Keine Daten vorhanden, Erhebung der Daten wird ab 2018 erwartet. SAGE SCHWEIZ DEUTSCHLAND 0 Arbeitsplätze mit hoher Erkran- kungsrate 8 Arbeitsplätze mit hoher Unfallge- fährdung 0 Arbeitsplätze mit hoher Erkran- kungsrate 8 Arbeitsplätze mit hoher Unfallge- fährdung Solche Daten dürfen nur vom Betriebs- arzt geführt werden. In Deutschland ist niemand verpflichtet, über sein Krankheitsbild Auskunft zu geben. Mit Mitarbeitenden, die länger als 41 Tage pro 12 Monate krank sind, wird ein sogenanntes BEM-Gespräch ge- führt (Betriebliches Eingliederungs- management). Dem Mitarbeitenden soll damit eine stufenweise Eingliede- rung nach längerer Krankheit ermög- licht werden. Dies beruht jedoch auf der Freiwilligkeit des Mitarbeitenden. Solche Daten dürfen nur vom Betriebs- arzt geführt werden. In Deutschland ist niemand verpflichtet, über sein Krankheitsbild Auskunft zu geben. Mit Mitarbeitenden, die länger als 41 Tage pro 12 Monate krank sind, wird ein sogenanntes BEM-Gespräch ge- führt (Betriebliches Eingliederungs- management). Dem Mitarbeitenden soll damit eine stufenweise Eingliede- rung nach längerer Krankheit ermög- licht werden. Dies beruht jedoch auf der Freiwilligkeit des Mitarbeitenden. 14 Stunden: Monatliche Sitzungen mit Schulungsthemen, plus je eine Schu­ lung SiBe & UWBE. Aufteilung nach Geschlecht wird nicht erhoben. 14 Stunden: Monatliche Sitzungen mit Schulungsthemen, plus je eine Schu­ lung SiBe & UWBE. Aufteilung nach Geschlecht wird nicht erhoben. - Schulungen zum Thema Engergie- management in allen Abteilungen (1 Mal pro Jahr, ca. 15 Minuten) - Onboarding (alle neuen MA, 1 Mal pro Jahr, ca. 60 Minuten) - Arbeitssicherheit (alle MA, 1 Mal pro Jahr, ca. 30 bis 60 Minuten), teilweise auch mit externem Berater (Fachkraft für Arbeitssicherheit) zu Themen Brandschutz / Höhensiche- rung etc. - Schulungen zum Thema Energie- management in allen Abteilungen (1 Mal pro Jahr, ca. 15 Minuten) - Onboarding (alle neuen MA, 1 Mal pro Jahr, ca. 60 Minuten) - Arbeitssicherheit (alle MA, 1 Mal pro Jahr, ca. 30 bis 60 Minuten), teilweise auch mit externem Berater (Fachkraft für Arbeitssicherheit) zu Themen Brandschutz/Höhensiche- rung etc. - Führungskräfteschulung zum Thema «Gesund managen» Interne Kurse zum Thema Arbeits- sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltmanagement: Anzahl Kurstage 14 Externe Kurse zu den Themen Füh- rung, Verkauf und Sprachen: 18 Personen, die eine Ausbildung gestartet haben. Interne Kurse zum Thema Arbeitssi- cherheit, Gesundheitsschutz und Um- weltmanagement: Anzahl Kurstage 14 Externe Kurse zu den Themen Füh- rung, Verkauf und Sprachen: 9 Personen, die eine Ausbildung ge- startet haben. Es sind keine reglementarischen Grundlagen vorhanden. Es wird situa- tiv entschieden, z. B. Wegfall Eurokurs- bindung, Einrichten eines Jobcenters Es sind keine reglementarischen Grundlagen vorhanden. Es wird situa- tiv entschieden. Kein systematisches Vorgehen. Situa- tiver Einbezug von externen Beratern oder Programmen. Kein systematisches Vorgehen. Situa­ tiver Einbezug von externen Beratern oder Programmen. 92 % 92 % Wird noch nicht erhoben. Soll im Rahmen von SAGE in Zukunft möglich sein, zu erheben. Fach- und Führungskräfteentwicklung findet derzeit situativ statt. Systema- tisch ist dies für Ende 2018 angedacht. 67

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