Newsarchiv

Vertrag mit der Tafel Neumünster unter Dach und Fach

Schon seit Jahren kooperiert ReSales – ein Unternehmen der TEXAID-Gruppe – erfolgreich mit dem Bundesverband Deutsche Tafeln e. V. und örtlichen Tafeln. Jetzt gab es einen neuen Meilenstein in der Zusammenarbeit.

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Mit Transparenz überzeugen

In Neumarkt/Oberpfalz setzt das TEXAID-Unternehmen ReSales einmal mehr Akzente in Sachen Transparenz. 50 neu aufgestellte Textilcontainer zeigen mit Logos, für wen gesammelt wird.

Freiburg-Marathon: Spende für Schulsanitätsdienst

Stellen Sie sich vor, Ihr Kind hätte in der Schule einen Unfall und müsste versorgt werden. Kein Arzt ist in der Nähe. Aber zum Glück gibt es die ausgebildeten Schulsanitäter, die Erste Hilfe leisten können. Wie beruhigend, nicht wahr? Die Malteser der Erzdiözese Freiburg bilden diese Schulsanitäter aus. Eine lobenswerte Initiative, die im Ernstfall Schlimmes verhindern kann und im Schulsystem nachhaltig wirkt. Deshalb hat TEXAID beschlossen, die Initiative mit einer Geldspende zu unterstützen. 250 Euro ging dieser Tage auf das Konto der Malteser.

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Jahrzehntelange Partnerschaft

Ein Samstag im März. „Zwischen 12 und 12.30 Uhr sind wir da“, hatte Gustav Fetzer zugesagt. Stimmt, der Vorsitzende des Christlichen Vereins Junger Menschen CVJM Darmstadt-Eberstadt und rund 20 Aktive waren pünktlich. Routine und gute Organisation zahlen sich eben aus.

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Neue ReSales-Shops in Nürnberg und Regensburg

Für Gisela Hörmann wird‘s am 17. März ganz schön stressig. An diesem Montag steht die Eröffnung von gleich zwei neuen ReSales-Shops im Terminkalender der Regionalleiterin. Das wäre an sich kein Problem, hätte sie dafür nicht eine Fahrtstrecke von rund 450 Kilometern zurückzulegen. Denn Gisela Hörmann lebt in München, und eröffnet wird in Nürnberg und Regensburg.

TEXAID-Container neu eingekleidet

Thüringen, das Ruhrgebiet, Koblenz, Fürth und Erfurt haben eines gemeinsam: Hier stehen TEXAID-Container der neuen Generation. Es sind Textil-Container, die nicht nur zum Entsorgen, sondern auch zum Lesen einladen. Denn alle vier Wände der Behälter wurden mit einer bedruckten Folie überzogen, die den Menschen jede Menge Information anbietet.

Neue Imagebroschüre aufgelegt

„fair – transparent – kompetent“: Diesen Anspruch an sich selbst unterstreicht TEXAID Deutschland einmal mehr mit ihrer neuen Imagebroschüre, die soeben erschienen ist. Die achtseitige Schrift in den Firmenfarben Rot-Weiß informiert Geschäftspartner und Interessierte über die Marktbedeutung des Unternehmens, seine Struktur und seine Leistungen. 

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Ab in die Box und Gutschein erhalten

In der Schweiz macht es TEXAID vor: Kundinnen und Kunden der Modehäuser Modissa und Schild können ihre abgelegten Kleidungsstücke in eine Box geben, bevor sie sich an den Ständen und Regalen ihr neues Outfit zusammenstellen. Für jeden Kleidersack erhalten sie zudem einen Gutschein, der beim Kauf der neuen Ware angerechnet wird. Partner der Modehäuser ist REVANT, eine neu geschaffene Inshop-Marke der TEXAID-Gruppe. TEXAID sorgt auch für das Einsammeln, Sortieren und Verwerten der Altkleider in den Boxen.
Seit Oktober dieses Jahres ist REVANT am Markt. Die Kundinnen und Kunden nehmen das Angebot gerne an, zumal sie auf diese Weise ökologisch korrektes Verhalten mit einem finanziellen Vorteil kombinieren können. TEXAID-Deutschland-Geschäftsführer Thomas Böschen kann sich vorstellen, das System auch in Deutschland einzuführen.

Mehr über REVANT erfahren Sie hier

 

München Marathon: 500 Euro für "Aktion Sonnenschein"

Weg mit den Klamotten, und los geht’s! „Fast alle Läufer machen es so“, berichtet Nicole Schneider, bei TEXAID zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Kurz vor dem Start fallen die wärmenden Hüllen. Wie auf Kommando. Ab diesem Moment haben die Marathonis nur noch einen Gedanken im Kopf: die 42,195 Kilometer zu schaffen, möglichst in einer guten Zeit. Achtlos bleiben die Trainingsanzüge und Fleecejacken liegen. Normalerweise.

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Illegalen Containern den Kampf angesagt

Immer öfter ist in letzter Zeit von „illegalen Altkleidercontainern“ die Rede. Gemeint sind Container, die von unseriösen Unternehmen wild aufgestellt werden. Anders als legal arbeitende Unternehmen zahlen diese keine Stellplatzgebühren. Außerdem sind Zweifel berechtigt, ob sie die gesammelten Textilien so verwerten, wie es der Gesetzgeber fordert. Als ehrlicher Mensch möchte man wohl nicht in die Fänge solch dunkler Machenschaften geraten. Wie aber kann man sich davor schützen?

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